Den Umgang mit einem ungehorsamen Hund.

Den Umgang mit einem ungehorsamen Hund.

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Wie geht man mit einem ungehorsamen Hund um?
Wie geht man mit einem ungehorsamen Hund um?

Namenserkenntnis und Grundlagen der Hundeerziehung:

Der erste Schritt beim Hundetraining ist, den Hund seinen Namen erkennen zu lassen. Rufen Sie seinen Namen wiederholt, sobald Sie Ihr Haustier nach Hause bringen. Wenn er Sie anschaut, belohnen Sie ihn – die Belohnung kann in Form von Futter oder Streicheleinheiten sein. Reagiert er nicht auf seinen Namen, lenken Sie seine Aufmerksamkeit mit Spielzeug oder anderen Objekten ab und belohnen Sie ihn, wenn er sich auf Sie konzentriert.

Angemessenes Lob und Befehle:

Auch wenn Hunde menschliche Sprache während des Trainings nicht verstehen, können sie den Ton Ihrer Stimme wahrnehmen. Ein fröhlicher, glücklicher Tonfall kann dem Hund zeigen, dass er etwas getan hat, das Sie schätzen. Belohnen Sie den Hund unmittelbar nach dem korrekten Verhalten, damit er den Grund für die Belohnung versteht. Wenn der Hund nicht an Futterbelohnungen interessiert ist, hier ein Tipp: Füttern Sie ihn normalerweise nicht zu viel, damit er leicht hungrig ist. Das macht Belohnungen effektiver.

Handzeichen und Kommandos:

Verwenden Sie beim Lehren immer konsistente Befehle und Handzeichen. Halten Sie sie einfach und klar. Zum Beispiel: Wenn Sie Ihrem Hund "Sitz" beibringen, verwenden Sie ein kurzes Kommando wie "Sitz", um ihm zu helfen, es besser zu verstehen.

Richtige Zurechtweisung:

Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund etwas Falsches tut, tadeln Sie ihn sofort laut, z.B. mit einem strengen Ton wie "NEIN". Wenn der Hund bereits einen Fehler gemacht hat, tadeln Sie ihn nicht später, sonst wird der Hund den Grund für Ihren Ärger nicht verstehen.

Trainingszeit meistern:

Hundetrainings-Sitzungen sollten nicht zu lang sein, sonst verliert der Hund die Konzentration. Teilen Sie die Trainingszeit lieber in kürzere, häufigere Sitzungen auf. Üben Sie beispielsweise statt einmal 30 Minuten zweimal täglich 15 Minuten.

Abschließender Hinweis:

Das Training Ihres Hundes mit diesen Methoden erfordert Geduld. Es ist ein schrittweiser Prozess, den Sie nicht überstürzen sollten. Schlagen Sie Ihren Hund niemals, wenn er einen Fehler macht. Körperliche Bestrafung kann eine Distanz zwischen Ihnen und Ihrem Hund schaffen und das weitere Training noch schwieriger machen.

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